Elektrobiologie
Baubiologie
Geobiologie
Elektrobiologie

In unserer technisierten Umwelt ist der Mensch beinahe ständig
technisch erzeugten elektrischen und magnetischen Feldern
ausgesetzt. Die Wirkung der beiden Felder auf den Körper
ist sehr ähnlich. Befindet sich der Mensch in einem
elektrischen und/oder magnetischen Feld, so kommen im
Körper Ströme zum fließen. Elektrische Felder können
ebenso wie magnetische Felder beim Menschen
gesundheitliche Schäden hervorrufen.
Hierbei geht es besonders um den Schlafplatz.
Nirgendwo halten wir uns standorttreuer
auf ca. 2 Quadratmetern auf, und dass
ca. 7-9 Stunden täglich. Man könnte ihn auch als den
wichtigsten Platz im Leben bezeichnen. Der Körper will
und soll sich reparieren können, was am Tage Schaden genommen hat, wir legen uns in
unser Bett, um uns zu erholen. Während der Tiefschlafphase finden die
wichtigsten Heilungsprozesse des Körpers statt.
Eine Standortuntersuchung des Bettplatzes für ein Doppelbett kostet
150,00 Euro,
jedes weitere Einzelbett addiert sich mit 100,00 Euro.
Für weitere Untersuchungen Baubiologischer und Geobiologischer Art
in Ihren Räumlichkeiten berechnen wir 75,00 Euro pro Stunde. Für
die Untersuchungen verfügen wir
über die neueste und
hochwertigste technische Ausstattung zur
Ermitllung aller
Störfelder auch in anderen
Räumen, wie z.B. dem
Lieblingsplatz oder dem Kinderzimmer, welches als
Multifunktionsraum einer besonderen Betrachtung bedarf.
Nachfolgend werden alle Bereiche einer Bau/Geo- und
Elektrobiologischen Untersuchung erläutert.

Es werden folgende Belastungen untersucht:
Belastung durch elektrische Wechselfelder:
elektrische Wechselfelder entstehen, wenn an einer
elektrischen Leitung eine Wechselspannung anliegt. Im
menschlichen Körper werden hierdurch Wechselströme
erzeugt. Befindet sich der Mensch im elektrischen Feld,
so wirkt er wie eine Elektrode. Die an der Leitung anstehende
Wechselspannung influenziert an der Körperoberfläche
elektrische Ladungen, die sich wegen des Wechselfeldes
(16,6 Hz, 50/60 Hz) laufend umpolen. Der dadurch bedingte
Ladungszu- und -abfluß stellt einen Wechselstrom (!) dar,
dessen Größe im wesentlichen durch die Feldstärke und den
elektrischen Widerstand des Körpers bestimmt wird.
Elektrische Felder können aber mit relativ geringem Aufwand abgeschirmt werden.
Die Messungen werden mit Hilfe eines
E-Feld-Meters gemessen, dass die elektrische
Feldstärke (E) in Volt pro Meter(V/m) misst. Des weiteren verfüge ich über ein
Messgerät, dass sogenannte Elektrostreßmeßgerät
ESM-1.
Hierbei wird zusätzlich eine Körpermessung durchgeführt.
Es wird die auf den Körper angekoppelte
Spannung ( Körperkoppelspannung), also die Wirkung eines
Feldes auf den Mensch gemessen. Man kann so feststellen
wo Ihr Körper Wechselspannungen ausgesetzt ist und
wie hoch diese genau sind. Außerdem sehen Sie so genau,
wie die Sanierungsmaßnahmen die elektrische Belastung
verändern. Das
ESM 1 Messverfahren macht die
Körperspannungsmessung zu einem praxisorientierten

Verfahren, bei dem die Testperson einbezogen ist dies ist nicht zu vergleichen
mit einem häufig sehr ungenauen Messgerät namens Multimeter.
Menschen, die sich in elektrischen Feldern aufhalten, stehen unter Spannung.
Die Höhe dieser Spannung ist ein Maß für den auf den Körper einwirkenden Stress.
Überschreitet die gemessene Spannung bestimmte im "Elektrobiologischen Standard"
definierte Werte, so läßt sie sich durch gezielte Maßnahmen auf unkritische Werte
reduzieren. Dabei wird immer der Erfolg der jeweiligen Maßnahme eindeutig angezeigt,
und man kann die richtigen Schritte unternehmen.
Ziel sollte es sein, speziell in Schlaf und Ruhebereichen die Körperspannung nahezu
auf Null zu reduzieren, so das sich die dort aufhaltenden Personen unverspannt,
ungestresst und erholt wieder ihren Aufgaben widmen können.
Gesundheitsbelastung bei elektrische Wechselfeldern:
Die belastende Situation führt zu einer Beeinflussung des
Körpers, Adrenalin wird ausgeschüttet, Blutdruck und Puls
steigen. Die Erholung während des Schlafs wird
verschlechtert, und dadurch werden die Abwehrkräfte
des Körpers geschwächt. Es kann zu Schlafstörungen
und zum Autreten der verschiedensten Krankheitsymptome
kommen. Am Schlafplatz sollten keine von außerhalb
des Körpers kommende Spannung messbar sein.

Am schlimmsten ist, wenn elektrische und magnetische Wechselfelder aufeinander treffen.
Das Leukämie Risiko steigt hier stark an. Besonders im Schlafzustand reagiert der Mensch
bis zu hundertfach empfindlicher als während des Tages
Es sind folgende Punkte beim Auftreten von organischen Punkten zu beachten.
Wie groß ist das Störfeld, die Sensibilität der Person, die Dauer des Aufenthalts/Einwirkzeit
der und die Art des Störfeldes häufige Symptome sind:
• Einschlaf, sowie Durchschlafstörungen
• nicht Abschalten können
• nicht erholt aufwachen, nervös sein,
sich wie gerädert fühlen
• der häufige nächtliche Gang zur Toilette
• Herzrasen
• Rückenschmerzen
• rheumatische Beschwerden
Elektrische Gleichfelder:
Elektrische Aufladungen entstehen durch Bewegung bzw.
Reibung verschiedener Materialien aneinander. Vor allem
Aufladungen die zu Streßreaktionen wie bei einem
Gewitter führen. Kunststoffe jeglicher Art sind
schlechte Leiter, aber sehr gute Speicher für

elektrische Ladungen.
In Räumen mit vielen Kunststoffen baut sich also leicht ein starkes elektrostatisches Feld auf.
Der ganze Raum oder das Bett stehen dann unter Spannung und dementsprechend wenig entspannend
ist der Schlaf und steht der Körper unter Spannung. Neben dem schlechten Raumklima kommen
die Ausdünstungen chemischer Stoffe hinzu. Ein Anzeichen für eine elektrostatische
Aufladung ist ein schlechtes Raumklima. Die Raumluft ist trotz häufigen Lüftens
schnell stickig und verbraucht. Durch die unnatürlich hohe Spannung werden die negativ
geladenen Teilchen der Luft die sogenannten negativen Ionen, die z.B. in freier Natur oder
an einem Wasserfall vermehrt vorhanden sind, drastisch reduziert. Sie erzeugen für
unsere Wahrnehmung den Eindruck von frischer, energiereicher Luft und sind daher besonders
für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden wichtig. Durch "schlechte Luft"
nehmen Müdigkeit und Konzentrationsmangel, sowie Infektanfälligkeit zu.
Ganz besonders gilt dies, wenn Kinder oder Erwachsene bereits Schlafstörungen,
Allergien oder Atemwegserkrankungen haben, denn Elektrostatik zieht Staub an und
unterstützt die Vermehrung von Pilzen, Viren und Bakterien. Daher leiden
insbesondere Asthmatiker und Allergiker unter dem schlechten Raumklima. Durch ein Entfernen von
entsprechenden Verursachern lassen sich diese
Erkrankungen häufig verbessern oder ganz zur Gesundung
bringen. Die Messung dient zur Beurteilung und Auswahl von
Materialien im Wohnbereich, sowie der Güte des Raumklimas.
Gemessen wie die elektrische Feldstärke in Volt pro Meter V/m)

oder die Oberflächenspannung in Volt (V). Hierbei wird mit einem sehr genauen
Elektrofeldmeter gemessen bei dem 5 Meßabstände zu Verfügung stehen.
Es können auch schwer zugängliche Stellen ganz genau gemessen werden. Elektrische Aufladungen entstehen durch Bewegung bzw. Reibung verschiedener Materialien aneinander.
Vor allem durch Synthetik ergeben sich unnatürlich hohe Aufladungen die zu Streßreaktionen wie bei einem Gewitter führen. Die Messung dient
zur Beurteilung und Auswahl von Materialien im Wohnbereich, sowie der Güte
des Raumklimas.
Belastung durch magnetische Wechselfelder:
Magnetische Wechselfelder entstehen, wenn Strom fließt und verbraucht wird.
Sie umgeben zusätzlich alle belasteten Kabel, Geräte, Verteiler usw. wobei
sich das elektrische Feld etwas verringert, da die Spannung leicht absinkt.
Starke magnetische Wechselfelder können in der Nähe von
Fernsehern, Leuchtstoffröhren, Radioweckern, Stereogeräten,
Kühlanlagen, Babyphon und anderen Geräten,
die mit Transformatoren ausgestattet sind gemessen
werden. Magnetische Wechselfelder treten verstärkt
an Freileitungen, Hochspannungsleitungen,
Erdverkabelungen, Trafostationen und bei
Stromverzweigungen auf. Die Belastung wird mit einem
triaxial messenden Magnetfeldmeter dem
Tri Mag gemessen,

der hochgenau extrem niederfrequente Magnetfelder messen kann. Es wird die
magnetische Induktion (Flußdichte) der Felder in Tesla (T) bzw. Nanotesla (nT) gemessen.
Die Messung von Magnetfeldemissionen in einem weiten Bereich von Quellen,
wie Monitoren bzw. Bildschirmen, Wechselstromleitungen, Bürogeräte, Haushaltsgeräte
und alle elektrischen Geräten, sind möglich. Ebenso bei Grundstücksanalysen
vor dem Kauf oder Ausbau, da man die möglichen Belastungen ja nicht immer sehen kann,
oder richtig einschätzen kann. Magnetische Wechselfelder können alle Materialien
mehr oder weniger gut durchdringen. Holz- und Steinwände oder Stahlbetondecken
sind kein Hindernis. Bei Hochspannungsleitungen wird häufig eine Faustformel genannt,
genauen Aufschluß über die Größe eines magnetischen Feldes ergibt aber nur die Messung
mit einer Magnetfeldsonde, mit der wir die
Messungen durchführen.
Die magnetischen Wechselfelder durchdringen den menschlichen Körper und führen
in seinen unterschiedlichen Flüssigkeitssystemen zu Verschiebungen
der Ladungsträger (Ionen) nach dem Gesetz des Hallefektes,
wie bei einem Kondensator. Befinden sich menschliche Zellen,
Blut-oder Nervenbahnen oder Lymphgefäße
in magnetischen Feldern, so werden ihre Bestandteile
unnatürlich aussortiert,
das heißt, gleiche Ladungsträger werden auf
jeweils eine Seite transportiert.
Diese unnatürliche Verschiebung erfolgt in der Frequenz

des magnetischen Feldes.
Das heißt, daß die Ionen bei einem 50-Hertz-Feld 100 mal in der Sekunde von einer
Seite der Blut-,Lymph-oder Nervenbahn zu anderen bewegt werden. Das ist zellularer Stress.
Die Zellen reagieren mit Blockaden, es kommt zu Konzentrationsgefällen, die zu Änderungen
im Stoffwechsel führen, mit Folgen für das gesamte Zellmilieusystem.
Durch magnetische Wechselfelder entstehen Blockierungen des Immunsystems,
und der Mensch wird für Krankheiten anfälliger. Beobachtungen bei Messungen zeigen,
dass es durch die Schwankungen der Magnetfeldstärke während der Nacht
zu noch größeren Belastungen kommt.
In der Nähe von Radioweckern, Heizdecken, Fernsehern, Leuchtstoffröhren, Kühlaggregaten
und allen Geräten, die mit Transformatoren ausgestattet sind, kann man auf besonders
hohe Felder treffen. Auch Hochspannungsleitungen, Bahnstromleitungen, Erdkabel,
Trafostationen und Dachständer bringen manchmal enorme
magnetische Felder hervor.
Diese Felder durchdringen ungehindert Gebäude und Menschen. Die Stärke dieser Felder
richtet sich nach der Menge des fließenden Stromes. Durch Bäume und Häuser wird das
Magnetfeld nur unwesentlich geschwächt. Neben Hochspannungsleitungen,
tragen hierzu vor allem
Stromschleifen über die Gas und Wasserleitungen bei,
wodurch Trafostationender Strom in andere Gebiete
weitergeleitet wird. Hierdurch kommt es zu einer
Beeinflussung des Hormonhaushaltes,
die Auswirkungen auf den Biorhythmus und

das Immunsystem stellt sich bei der Wirkung elektromagnetischer Felder durch
Hochspannungsfelder vermutlich ähnlich denen durch allgemeinen
Elektrosmog dar.
Belastung durch magnetische Gleichfelder:
Im Gegensatz zu Elektrizität haben Magnete keine Ladungen, sondern unterschiedliche Polaritäten
(Nord u. Süd). Die Erde hat zwei Magnetpole
(Nord u. Süd). Im Laufe der erdgeschichtlichen
Entwicklung kam es zu mehrmaligen Umpolungen dieses Feldes. Jede Umpolung ging mit einem großen
Artensterben einher, wie wir es aus der Forschung wissen. Das Erdmagnetfeld hat einen nicht zu
unterschätzenden Einfluß auf die biologischen Systeme, über die Stärke des
Erdmagnetfeldes wird zum Beispiel unser Tag- und Nachtsinn mitgesteuert. Von außen auf den
Körper wirkend magnetische Felder werden auch von der Zirbeldrüse (Epiphyse) wahrgenommen.
Sie ist für die Produktion von den wichtigen Hormonen Melatonin und
Serotonin verantwortlich.
Der Mensch reagiert sehr empfindich auf alle Veränderungen und Störungen des
natürlichen Erdmagnetfeldes, vor allem, wenn er diesen über längere Zeit und insbesondere nachts
ausgesetzt ist.
Daher müssen wir Magnetfeldverzerrungen an

Daueraufenthaltplätzen, vor allem aber an Schlafplätzen vermeiden. Erdmagnetfeldabweichungen können durch
Metallteile in Matratzen, Möbeln, Geräten, Lautsprechern, Badewannen usw. entstehen.
Es wird die magnetische Induktion (Flußdichte) der Felder in Tesla (T) bzw. Nanotesla (nT) gemessen.
Mit Hilfe des
Magnetometers, der Magnaprobe nutzen wir die perfekte Art, um die dreidimensionale
Natur des magnetischen Gleichfeldes z.B. des Erdmagnetfeldes darzustellen und eventuelle
Abweichungen zu erkennen und notfalls die erforderlichen Sanierungsmaßnahmen vorzuschlagen.
Belastung durch hochfrequente Strahlung:
Hochfrequente Strahlungen stammen aus Sendeanlagen von Telefongesellschaften, Schnurlostelefonen,
drahtlosen Computernetzwerken(WLAN, Bluetooth,...) Radar, Radio, Fernsehen u.a. . Radio- und Mikrowellen
werden beim Höhenmesser, Fluglandegeräten, Mobilen Telefonanlagen
( D-Netz, E-Netz), DECT, UMTS und WLAN,
Radar, Bluetooth, WiFi, Wimax, Fernsehen, Satelliten, Telefon usw. zur Informationsübermittlung eingesetzt.
Diese Anlagen arbeiten
zum großen Teil mit sehr starken Abstrahlungs-
leistungen der Sender. Hochfrequente Einstrahlungen können
mit biologischen Systemen in Resonanz gehen, z.B. mit den

wenige Zentimeter langen
Nervenfasern des Gehirns, und so Fehlsteuerungen auslösen. Das Blut wird durch den Einfluß von
Mikrowellen übersäuert und der Transport durch die Zellwände verändert. Eine weitere
Quelle hochfrequenter Strahlung sind Mikrowellenherde, deren Leckstrahlungen zu Augenschädigungen
(grauem Star) oder zu Verbrennungen unter der Haut (Krebsursache) führen können. W-LAN wird
mittlerweile auch häufig im privaten Bereich verwendet, um z.B. kabellos im Internet zu surfen. Ähnlich
wie Mobilfunkmasten oder die Basisstationen von Schnurlostelefonen strahlen die Access Points von W-Lan non-stop
mit gepulster Hochfrequenz. Je höher die Datenmenge, der Übertragung, desto stärker ist die Strahlung.
Bei einem Meter Abstand von W-Lan Access Points, wie sie im privaten Gebrauch verwendet werden, hat die Zeitschrift
Ökotest Werte gemessen, bei denen bereits Motorik- und Gedächtnisstörungen bei Kindern auftreten können.
Bei einem Abstand bis zu 15 m herrschen immer noch Feldstärken, die nach baubiologischen Kriterien für
Arbeits- oder Daueraufenthaltsplätze um ein Vielfaches zu hoch sind, von den Schlafplätzen ganz zu schweigen.
Benutzt man einen PC oder ein Notebook mit W-Lan Karte, liegt der Abstand zum Gerät noch wesentlich geringer.
Hier werden in 20-30 cm Entfernung Werte erreicht, die bereits neurologische Störungen und DNA-Schäden verursachen
können, somit steigt die Gefahr, an Krebs zu erkranken.
Die Grenze, bei der sich die Blut-Hirn-Schranke öffnet und

schädliche Stoffe ins Gehirn gelangen können, ist dann schon
längst überschritten. Die dauerhafte Belastung mit gepulster Hochfrequenz ist als äußerst
riskant einzustufen. Sind Mobilfunksender in der Nähe von Fernsehsendern montiert, kann sich die Reichweite
ihrer Strahlung dadurch wesentlich erhöhen, da sie von den Fernsehwellen sozusagen "mitgeschleppt"
werden.Die Mobilfunkantennen strahlen 24 Stunden am Tag. Seit der Einführung der Mobilfunktechnik hat sich gezeigt,
daß gepulste Wellen für den Organismus sehr viel belastender sind als ungepulste. Obwohl Mobilfunksender
mit viel geringeren Intensitäten arbeiten als Fernseh- oder Rundfunksender, treten bei Anwohnern trotzdem Beschwerden
auf. Hier scheint die Kombination verschiedener Sender innerhalb einer Station ein erhöhtes Risiko zu bergen.
Es treten häufig erst Beschwerden auf, nachdem auf einen bestehenden Fernseh- oder Radiosender zusätzlich
Mobilfunkanlagen montiert wurden. Zur Ermittlung der Belastung arbeiten wir mit
Hochfrequenzmeßgeräten,
die mit einem
HF Analyzer ausgestattet sind, dies ist ein Breitbandempfänger der mit einem Hochfrequenzfilter
ausgestattet ist, durch den wir den genauen Anteil der einzelnen Mobilfrequenzen messen und beurteilen können.
Es werden die bisherigen Frequenzbänder des terrestrischen Fernsehens, des neuen digitalen
Rundfunks, Mobilfunkfrequenzen, Drahtlostelefone,
WLAN-Bänder 2,4GHz und 5,8 Ghz Bluetooth und IEEE
abgedeckt,
sowie die kommenden WIMAX-Bänder, sowie
einige

Radarfrequenzen. Durch den eingebauten
Spitzenwertspeicher
ist es möglich auch kurzzeitige Meßwertspitzen sicher zu erkennen. Wir können neben der genauen
Wertermittlung zusätzlich mittels der
Audioanalyse feststellen, ob es sich um ein D-Netz, Radar, Radio- und
Fersehsender, WLAN/Bluetooth, Mikrowellenherde, E-Netz oder gar das neue UMTS handelt, oder welcher Nachbar ein
DECT-Telefon betreibt. Es findet eine genaue Unterscheidung von gepulstem und ungepulstem Strahlungsanteil statt.
Hochfrequente Strahlung kann mit speziellen Materialien abgeschirmt werden. Schutzmaßnahmen werden von uns
geplant und durchgeführt, wenn die Analyse der Meßwerte dies notwendig erscheinen läßt.
Hierbei sind wir bestrebt, die einfachste und kostengünstigste Lösung für Sie zu finden.
Belastungen im näheren Umfeld kann man vermeiden oder reduzieren, wenn man darüber Bescheid
weiß und häufig schon mit geringem Aufwand vieles verbessern, ohne auf die durchaus bequemen
Errungenschaften der modernen Technik zu verzichten. Es werden oftmals auch aus Unwissenheit Fehler gemacht,
die die Intensität der Strahlung unnötig in die Höhe treiben. Jeder Schritt,
den man tun kann bringt Verbesserung und tut uns gut.
Das Bundesamt für Strahlenschutz empfiehlt: "wo man
Dauerbelastungen durch elektromagnetische Felder herabsetzen kann,
da sollte man es tun".
Bei allem Aufgezeigten sei abschließend gesagt, dass

es keine Panikmache sein soll durch Darstellung der verschiedenen Möglichkeiten der Belastung,
sondern wachrüttelnde und informative Erkentnisse über die Zusammenhänge
zwischen Störzonen, Elektrosmog, Schadstoffen und dem Wohlbefinden, über
die wir verfügen und die wir gerne weitergeben. Was kann der Einzelne tun,
um ihnen zu entgehen. Wir sollten in der heutigen Zeit mit der Menge an verschiedenen
Belastungen, die sich summieren,
teilweise in Kombination verschiedener Schadstoffe
sogar potenzieren, vorsichtig und aufmerksam mit diesen Erkenntissen umgehen und nicht
warten "bis das Faß überläuft"! Beginnen wir endlich damit,
die Chemikalien und Störfaktoren in unserer häuslichen Umwelt zu reduzieren
um uns ein gesundes, harmonisches Wohnumfeld schaffen zu können. Es liegt in unserer
Hand aus unseren Erkenntnissen und unserem Leben etwas zu machen.
Merke:
Auch die kleinsten Schritte bedeuten eine Verbesserung.
Presseberichte zu Elektrobiologie