Elektrobiologie Baubiologie Geobiologie
Geobiologie

Die Aufgabe der Geobiologie ist die Untersuchung der Räume oder des Grundstücks
auf negative Einflüsse durch sogenannte Störzonen. Hierbei steht eine radiästhetische
Untersuchung auf
Erdstrahlung im Vordergrund.
Über den Störzonen findet ein Ladungswechsel
der Polaritäten statt und die umgebenden Neutronen werden gebremst. Es entstehen dadurch
sogenannte thermische Neutronen, die dann im Körper von schweren Atomkernen eingefangen werden.
Sie stoßen durch den Einfangprozess ein Gammaquant und ein Alphateilchen ab, da sie in einen
energetisch labilen Zustand geraten. Hieraus ergibt sich dann eine radioaktive Strahlung, die messbar ist.
Die menschliche Zelle selbst hat ein energetisches Potential von 90mv, weshalb sie hier
messtechnisch nachweisbar übersäuert und depolarisiert wird. Ihr Potential kann
dann auf 0,9 mV sinken. Die Strahlung dieser Störzonen trifft auf jede Körperzelle,
dazu gehören: Organzellen, Blut- und Lymphzellen, Nervenzellen, Bindegewebszellen).
Melatonin, welches ein wichtiges Schutzhormon ist, um den Körper insbesondere vor den so
gefährlichen freien Radikalen zu schützen und den Körper zu regenerieren, kann
dann nicht mehr in ausreichendem Maße von der Zirbeldrüse, die für die
Hormonproduktion verantwortlich ist, gebildet werden. Als
Folge kommt es zu einer Störung und Zerstörung des
Immunsystems, was zu den vielfältigsten gesundheitlichen
Störungen,
bis hin zur Krebserkrankung führen kann. Bei einer Studie an der Universität in Wien
im Jahre 1988/89 hat man bereits festgestellt, dass sich 12 von 23 Körperfunktionen am
Schlafplatz unter Einfluss von Erstrahlen oder Elektrosmog verändern. Dies zeigte sich
durch eine Veränderung des Hautwiderstandes, der Blutkörperchensenkungsgeschwindigkeit,
einem beschleunigten Krebswachstum, Ohrensausen, einer Veränderung des Kalzium-Ionen-Haushaltes.
Frau Dr. Veronika Carstens (Frau des ehemaligen Bundespräsidenten), fordert die Mensche dazu auf,
die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren, anstatt Symptome zu behandeln, sollte man
die Ursachen beseitigen. Frau Dr. Veronika Carstens setzt den Schlafplatz, der frei von geopathischen und
elektrobiologischen Störfeldern ist mit an die wichtigste Position, bei der Betrachtung von Ursachen.
Der bekannte Naturheiler, Dr. von Rosen schreibt in seinem Bericht in der Reformschau im Jahre 2000 unter
anderem über die fünf Säulen der Gesundheit.
Dazu zählen :
1. ein gesunder Schlafplatz (frei von geopathischen und elektrischen Störungen)
2. genügend Bewegung
3. knappe Ernährung
4. Hygiene
5. eine gesunde Psyche
Dr. von Rosen ist der Meinung, dass die Voraussetzung
für eine erfolgreiche Behandlung ein gesunder Schlafplatz ist.
Als geobiologisch natürlich wirksame Systeme kennen wir die Wasserader, Erdverwerfungen, Currygitternetze und Kubensysteme, die
teilweise harmlos sind, die jedoch durch Überlagerung und / oder Verstärkung (Benkersystem) erhebliche gesundheitliche Belastungen
darstellen. Der Bergriff "Geopatisch" leitet sich von den beiden griechischen Wörtern "Geo" (Erde)
und "Pathos" (krank machend) ab und beschreibt eine Krankheit, die von der Erde herrührt.
Ca. 70% der Bevölkerung sind durch geopathogene Störungen beeinträchtigt,
ohne dass sie diese als Ursache erkennen. Bereits Paracelsus lehrte bereits
vor 450 Jahren :"
ein krankes Bett ist ein sicheres Mittel die Gesundheit zu runinieren" und weiter,
:"Dosis und Dauer machen das Gift".
Der Standort des Bettes ist häufig die Ursache für viele körperliche Beschwerden,
für die wir keine offensichtliche Ursache feststellen können. Auch die meisten Ärzte
berücksichtigen solche Einflüsse meistens nicht in ihrer Diagnose. Wenn keine offensichtliche
Diagnose gestellt werden kann, so werden die Symptome häufig mit
Medikamenten therapiert, ohne die eigentliche Ursache
der Erkrankung zu beseitigen. Dadurch verschlimmern sich oftmals die Leiden noch mit
der Zeit. Studien belegen, dass diese geopathogene Strahlung bei Krebspatienten und
chronisch Kranken
nachweisbar ist. Sie sind Ursache vieler physischer und psychischer Beschwerden, sowie Wegbereiter
diverser ernsthafter Erkrankungen, die durch Langzeiteinwirkung entstehen können.
Besonderes Augenmerk liegt deshalb auch auf dem Standort des Bettes, der die Ursache
für viele körperliche Beschwerden sein kann.
Allgemeine Standortbeschwerden und Erkrankungen auf geopathogenen (krankmachenden) Zonen sind oftmals:
• Tinnitus, Rheuma, Gicht, Asthma, Gelenkentzündungen
• Magen-Darm-Probleme
• Herz-Rhythmusstörungen, Störungen im Bereich des
Blutdruckes
• Hormonstörungen
• Entwicklungshemmungen
• Bettnässen bei Kindern, auch bei älteren (z.B. bei
Bettaufstellung auf belasteten Zonen - wie der Wasserader)
• Kinderlosigkeit / Fehlgeburten / Potenzstörungen
• plötzlicher Kindstod
• Diabetes
• Augenbrennen / Augenbeschwerden
• Schlafstörungen, chronische Müdigkeit
• Stoffwechselstörungen
• Schmerzsymptome verschiedener Art und Bereiche des Körpers
• Blutkrebs/Krebs
• Tumore, MS, Parkinson
• Erinnerungsstörungen
• Gereiztheit, Aggressivität, Unruhe
• Hyperaktivität bei Kindern
• Nervosität
• Lernstörungen bei Kindern
• Allergien, Immunschwäche
• Depressionen
• Kältegefühle, auch in den Füßen und Händen, Frösteln
• Wadenkrämpfe
• Wärme- und Kältegefühle
• Rücken- und Kreuzschmerzen
• Kribbeln
• Alpträume
• Angina pectoris
Die Rädiästhesie ist die Lehre von der Fähigkeit,
Schwingungen und Strahlungen zu erspüren.
Der Begriff Radästhesie leitet sich ab von: -lat. Radius- der Strahl und -griechisch Aistanomai- empfinden.
Alle Dinge haben Schwingungsmuster, das bedeutet, sie strahlen bestimmte Frequenzen (Wellenlängen) ab, die
es zu finden gilt. Dies wird mit der Wünschelrute untersucht. Man spricht auch von dem sogenannten muten,
was aus sich aus dem Wort Vermutung ableitet. Goethe schreibt über das Werkzeug die Rute: " Wenn Ihr
es nicht erfühlt, Ihr werdet es nicht erfassen, der Mensch an sich, sofern er sich seiner gesunden Sinne
bedient, wird der genaueste Messaparat sein den es je geben wird. Seit es Menschen auf der Erde gibt, ist die
Radiästhesie ihr Betätigungsfeld. Schon früher war der Rutengänger ein angesehener Mensch,
der oftmals zu Rate gezogen wurde.
Die Aufgabe der Geobiologie ist die Untersuchung des Grundstückes,
Wohnraumes oder Bettplatzes auf negative Einflüsse durch Störzonen. Wir bedienen uns bei der
geobiologischen Untersuchung der Rute, des Tensors und der Chi- Antenne, die eine verbesserte,
frequenzorientiertere Version der Lecherantenne darstellt.
Sie verfügt über eine Goldplatine, mit deren Parallel-
leitersystem sich genaueste Messungen und Zuordnungen
und Zuordnungen der einzelnen geopathischen Störfelder
( wie z. B. die Wasserader, Verwerfungen, Benker,
Currygitter etc. ) darstellen lassen. Schon der deutsche
Physiker Heinrich Hertz benutzte dieses Gerät, welches
zu Ehren von dem österreichischen Physiker Ernst Lecher
benannt wurde. Heinrich Hertz ist es erstmalig gelungen, die
Wellenlängen elektromagnetischer Wellen anhand dieses
Leitersystems nachzuweisen. Die Wirksamkeit
reproduzierbarer Messergebnisse der Chi-Antenne wurde
erfolgreich ausgetestet und nachgewiesen.
Desweiteren verfügen wir über ein Gerät
das Georhythmogramm GRG:
Hiermit können wir durch die Erstelluung eines Georhythmogramms nach Dr. Hartmann die
Schlafplatzsituation oder andere beliebte, häufig genutzte Plätze untersuchen. Hierbei wird durch
Messung des Hautwiderstandes die Körperregulation festgestellt. Die Testperson setzt sich auf
unterschiedliche Plätze, oder ist verschiedenen (streßverursachenden oder streßmindernden)
Einflüssen ausgesetzt. Es werden jeweils die Widerstandwerte zwischen beiden Händen im 30 Sekundenabstand festgestellt.
Die Handsonden bestehen aus einer speziellen Messinglegierung.
Die Körperregulation kommt auf geopathogenen Plätzen und im Einflußbereich von Elektrosstreß
nicht zur Ruhe, während sie auf neutralen Plätzen ausgeglichen ist und langsam abfällt. Wir können
somit aussagekräftigste Ergebnisse liefern.
Alle Lebewesen reagieren auf die feinste Dosis von Reizen. Es gibt z. B. sogenannte Stahlensucher und Strahlenflüchter
unter den Pflanzen und Tieren. Krankmachende, sogenannte geopathogene Zonen sind natürlichen Ursprungs und kommen in
unserem Umfeld regelmäßig vor.
Die Natur reagiert auf diese Strahlungszonen zum Teil
mit Abwehr wie z. B.:
• Haustiere, z.B der Hund, Ausnahme ist hier die Katze,
sie gehört zu den sogenannten Strahlensuchern s.h. unten
• Obstbäume
• Gemüse
• Blumen
• Getreide
Obstbäume tragen auf belasteten Zonen wenig oder gar
keine Früchte, Rinder weichen Strahlungszonen aus.
Im Stall suchen sie sich möglichst unbelastete Flächen.
Ist kein Ausweichen
möglich, so erkranken oder verkalben sie. In Tierversuchen wurden Gewichtsverlust,
Nestflucht, Verminderung der Wurfzahl und vermehrter Tumorbefall festgestellt.
Oder sie suchen diese Zonen regelrecht auf, die sogenannten Stahlensucher. Hierzu zählen z. B.:
• Katzen
• Schlangen
• Eulen
• Insekten
• Heilkräuter
Ein Mückenschwarm weist z.B. immer auf eine Strahlungszone
hin. In früheren Zeiten setzte man z.B.
einen Ameisenhaufen auf ein in Frage kommendes Grundstück. Blieb der Ameisenhaufen galt
das Grundstück als ungeeignet, siedelte er um so konnte es als Bauplatz genutzt werden ( Ameisenhaufen
stehen immer auf belasteten Zonen). Der Honigertrag auf einer belasteten Zone ist um 40% höher usw..
Diese Zonen lassen sich nur bedingt mit hochtechnischen Geräten messen. Hier eignet sich die beste Methode,
der Mensch als sensibelstes Messgerät selbst.
Mit Hilfe der Radiästhesie können solche Störfelder gefunden und vermieden werden. Die Einwirkungen
auf solchen Störzonen während unseres Schlafes oder unserer Arbeit,
kann die vielfältigsten Erkrankungen
und Befindlichkeitssörungen auslösen. Die Ursachen vieler gesundheitlicher Probleme lassen sich durch
einen ungesunden Schlaf- und Arbeitsplatz erklären. Wasseradern und natürliche Störfelder
beeinträchtigen Tag für Tag und Nacht für Nacht unsere Erholung und Regeneration des Körpers.
Nur wenige Ärzte berücksichtigen solche Einflüsse in ihrer Diagnose. Häufig werden leider nur
die Symptome mit Medikamenten beseitigt. Die Ursache der Erkrankung bleibt unerkannt. Dies verschlimmert häufig
noch das Leiden der Patienten und sie werden häufig in die psychische Ecke gedrängt, da keine sichtbare
Erkrankungsursache
zu finden ist.
An diesen Zonen lassen sich jedoch andere,
signifikante physikalische,messbare Veränderungen feststellen.
Zu diesen zählen unter anderem:
• der elektrische Bodenwiderstand und die elektrische
Luftleitfähigkeit sind an diesen Orten erhöht
• die Radioaktivität ist erhöht, (Gamma- und Grundstrahlung)
• es kommt häufiger zu Blitzeinschlägen
• es führt zu einem niedrigeren Hautwiderstand
• UKW- Feldstärke ist vermindert
• erhöhte Luftionisation
• Anomalien bei erdmagnetischen Feldern sind erhöht
• die Blutsenkungsgeschwindigkeit ist auf Störzonen erhöht
Während früher verwendete Baumaterialien,
wie Ziegelsteine, Tonziegel, Holzbalkendecken,
Strohmatratzen etc. einen gewissen Abschirmeffekt hatten, werden diese geopathogenen Zonen durch die
heute üblichen verbauten Materialien kaum noch abgeschirmt.
In den letzten Jahren hat das Interesse an der Radiästhesie stark zugenommen. Immer häufiger
werden Grundstücke vor dem Bau und Häuser vor dem Einrichten der Zimmer und dem Einzug untersucht.
Auch Ärzte empfehlen öfter als früher Schlaftplatzuntersuchungen, bei unklaren Krankheitssymptomen.
Obwohl es sich um natürliche Systeme handelt wie, :
• Wasseradern
• Verwerfungen
• Currygitternetze und
• Kubensysteme
die teilweise harmlos sind, ergeben sich durch Überlagerungen und / oder durch Verstärkungen
(durch das Benkersystem), erhebliche, gesundheitliche Belastungen. Untersuchungen zeigen, dass bei
Krebspatienten, sowie bei chronisch Erkrankten diese Strahlung nachweisbar ist.
Feng Shui und die Radiästhesie sind wunderbare
Naturwissenschaften, die die äußeren Einflüsse auf den
Menschen erklären. Dank diesen Hilfen können wir nicht
nur schön
wohnen, sondern uns ebenfalls
auch ein gesundes Wohnumfeld schaffen.
In der Radiästhesie unterscheidet man
verschiedene Gitternetzstrukturen.
Vermutlich handelt
es sich um Resonanzphänomene zwischen kosmischer Strahlung (z.B. die elektromagnetische Strahlung der Sonne)
und Erdmagnetfeldern. Die Gitternetzsysteme verlaufen nur bedingt in gleichen Abständen, hierbei spielen zeitliche,
örtliche, sowie gebäudetechnische Auswirkungen (z.B. auch Reflexionen) eine Rolle. Eine Zeichnung s.h.auf der rechten Seite,
soll die Gitternetzstrukturen verständlich darstellen. In der Natur verlaufen diese Gitternetzstreifen natürlich
nicht immer ganz regelmäßig.
Diese Gitternetze bestehen zumeist aus kreuzweise, in etwa gleichen Abständen auftretenden Feldlinien. Gitternetze kommen überall auf der Erde in immer gleichen Reizstreifen vor. Sie richten sich nach dem Erdmagnetfeld und sind überall vorhanden.
Man unterscheidet zwischen den pathogenen (krankmachenden) Gittern, wie dem 10-Meter-Gitter oder auch Benkergitter genannt und dem Curry-Gitter, welches an den Kreuzungspunkten pathogen ist und dem Hartmann-Gitter, das nicht pathogen ist.
Zu den Gitternetzen zählen:
Das Hartmanngitter, das auch als Globalgitternetz
bekannt ist.Es wurde nach seinem Entdecker
Dr. Ernst Hartmann
benannt. Die Gitterstreifen verlaufen entsprechend den Himmelsrichtungen in Nord-Süd-Richtung, in einer
Feldweite von ca. 2,5 Metern und in Ost-West-Richtung, bei einer Feldweite von 2 Metern. Die Breite der einzelnen
sogenannten Reizstreifen beträgt ca. 20 Zentimeter.
Das Kubensystem nach Benker benannt nach Anton Benker werden häufig auch als Benkerstreifen bezeichnet. Dieses Gitter hat die gleiche Ausrichtung beim Verlauf in Bezug auf die Himmelsrichtungen, wie das Globalgitternetz nach Dr. Hartmann. Die Benkerstreifen verlaufen in größeren Abständen von meist zehn Metern und überlagern somit jeden fünften Globalgitternetzstreifen in Nord-Süd-Richtung und jeden vierten Gitternetzstreifen des Hartmanngitters in Ost-West-Richtung. Benkerstreifen und insbesondere deren Kreuzungspunkte sollten als Schlaf- oder Arbeitsplätze gemieden werden.
Das Diagonalgitternetz nach Dr. Curry ist ein weiteres bekanntes Gitternetz. Es verläuft diagonal zu den
Himmelsrichtungen, d. h. von Nordwest nach Südost und von Nordost nach Südwest. Der Abstand der Gitterlinien
beträgt zwischen 2,5 und 4 Metern. Die einzelne Gitterstreifen
haben eine Breite von ca. 50 - 60 cm und sind wechselweise
auf- und abladend. Dadurch sind einige Kreuzungspunkte
dieses Gitters stark auf- also zu anregend, oder stark abladend-
dadurch stark Kräfte entziehend. Sie sollten deshalb
für den Schlafplatz gemieden werden.
Die Zonen selbst sind aber außerhalb der Kreuzungspunkte ohne Überlagerungen mit Wasseradern
oder anderen Störfeldern an sich unbedenklich.
Den Reizstreifen der Gitternetze wird eine unterschiedliche Einflussnahme auf das menschliche Wohlbefinden
nachgesagt. Hiebei haben die Gitterstreifen an sich meist nicht so großen Einfluss, wie deren Kreuzungspunkte
oder Überlagerungen mit anderen Phänomenen, wie z. B. mit Wasseradern oder Verwerfungen.
Ein Platz, wo sich eine Gitternetzkreuzung mit einer Wasserader überschneidet, ist nicht als Schlafplatz
geeignet! Er kann zu einer starken Entkräftung führen und eine tiefe Entspannung verhindern und somit
auf Dauer die körperlichen Abwehrkräfte schwächen und die Leistungsfähigkeit einschränken,
sowie zu den verschiedensten Krankheiten führen.
Durch Hochspannungsleitungen können Globalgitternetze elektrische Ströme aufnehmen und kanalisieren, das kann sich bei einem längeren Aufenthalt in diesen Bereichen negativ auf die Abwehrkräfte des Körpers auswirken.
Wasseradern entstehen durch im Erdboden
versickerndes Regenwasser. Wenn dieses Wasser
auf undurchlässige Bodenschichten trifft, sammelt es sich
und fließt in unterirdischen Strömen ab.
Diese Grundwasserströme
finden sich meist im Bereich von grobporigen Böden oder in Spalten und Rissen, wie sie auch bei Verwerfungen zu
finden sind.
Verwerfungen werden auch Erdbrüche oder Bruchzonen benannt. Der Begriff Verwerfung bezeichnet eine geologische Verschiebung oder Bruchlinie in der Oberfläche der Erdkruste, wie z. B. Höhendifferenzen im Bereich des Erdschichtenauffbaues, sowie Sprünge in benachbarte Gesteinsschichten. Der Verlauf dieser Bruchlinien wird untersucht. Die geologische Störung der Verwerfung hat ähnliche Auswirkungen für die Gesundheit, wie die der Wasseradern.
Die Abstrahlung der Verwerfung verändert sehr häufig das Empfinden und kann Alpträume und Halluzinationen
hervorrufen. Menschen reagieren auf Verwerfungen mit:
• Gereiztheit
• Missmut
• Streitsucht
• Depressionen
• Entwicklungshemmungen
• Fehlgeburten
• Kinderlosigkeit
• Alpträumen, Flucht aus dem Bett (bei Kindern),
Nachtwandeln etc.
• Leukämie

Immer in Verbindung mit Gesteinsbrüchen erscheinen Krankheiten wie:
• Nervenleiden
• Angstzustände
• Neuralgien
• Allergien
• Hautprobleme
• Nervosität
• Energieverlust
Der Einfluss einer Wasserader ist bedingt durch ihre Größe, der Menge und der Geschwindigkeit
des durchfließenden Wassers( sie reicht vom kleinen Rinnsal bis hin zu großen wasserführenden
Schichten, deren Wasserströme mehrere Meter breit sein können), sowie der Polarisation des Wassers.
Ca. 80 % der Wasseradern sind linksdrehend uns somit entladend, nur 20 % sind rechtsdrehend und somit aufladend,
wie zum Beispiel das Wasser einer Quelle.
Befindet sich ein Schlafplatz direkt über einer stark linksdrehenden Wasserader kann sich der Körper
nicht regenerieren und keine neue Energie für den nächsten Tag schöpfen. Hier fühlt man sich
trotz ausreichendem Schlaf müde und abgeschlagen, auf Dauer kann das Abwehrsystem durch den ständigen
Einfluss den Gesundheitszustand negativ beeinflussen. Diese Plätze
führen auch zu häufigen Schlafstörungen. Bei allen chronischen
und ständig wiederkehrenden Erkrankungen ist die Wahrscheinlichkeit
einer standortbedingten Krankheitsursache gegeben. Hierzu gibt es wissenschaftliche Studien, die dieses eindeutig belegen.
Schon in früheren Zeiten wurden Wasseradern mit Krebs in Verbindung gebracht und radiästhetische Untersuchungen
durchgeführt, die oft den Verdacht bestätigten.
Können weder durch den Arzt, noch durch den Heilpraktiker die gesundheitlichen Beschwerden und/oder Schlafstörungen
beseitigt werden, oder treten sie nach erfolgreicher Behandlung ständig wieder erneut auf, so sollte der Bettplatz und
seine Umgebung genauer untersucht werden, weil am Schlafplatz die Einwirkungszeit am längsten ist und die nächtliche
Einwirkung besonders nachhaltige Störungen im Hormonbereich (Blockade der Melatonin-Produktion in der Zirbeldrüse)
verursacht.
Dies ist durch eine gezielte radiästhetische Untersuchung möglich, die ich gerne bei Ihnen durchführe.
Für eine radiästhetische Untersuchung Ihrer Räumlichkeiten oder Ihrers Grundstückes werden modernste
technische Geräte und das klassische Rutengehen in Kombination verwendet um genaueste Messergebnisse zu erhalten.
Hierfür wird ein Stundensatz von 75,00 Euro berechnet. Sie erhalten
von mir eine ausführliche Untersuchung und genaue Erläuterungen
zu den einzelnen, gefundenen, geobiologischen Störfaktoren
und deren Auswirkungen,
sowie eine detaillierte Unterstützung zur Verbesserung Ihrer Lebens- und Wohnsituation bzw. zur Planung Ihrer
Räumlichkeiten oderdes Hausbaues.
Am bedenklichsten sind die Wasseradern, die sich mit anderen Wasseradern kreuzen, an ihren Kreuzungspunkten,
oder aber auch eine Wasseradern in Kombination mit anderen Störfaktoren, wie Gitternetze und deren Kreuzungspunkten.
Diese Kreuzungen können am Schlafplatz auf Dauer zu erheblichen Gesundheitschäden beitragen.
Wenn sich an Schlaf- oder Arbeitsplätzen oder Orten, an denen wir uns häufig aufhalten mehrere Phänomene überlagern, wie z. B. eine Wasserader, Verwerfung und eine Gitternetz-Keuzung, dann sind diese Standorte nicht als Schlaf- oder Arbeitsplatz,sowie nicht als Daueraufenthaltsort zu empfehlen.
Standortverursachende Erkrankungen müssen als Langzeiteinwirkung verstanden und betrachtet werden:
Tumore, Krebs, Parkinson, Tinnitus, Multiple Sklerose,
Gicht, Rheuma, Allergien, Asthma, Magen-Darm-Probleme,
Kopfschmerzen,
Migräne,
Nasennebenhöhlenentzündungen, gestörtes Immunsystem, Stoffwechselstörungen,
Herz-Kreislauferkrankungen, Rückenschmerzen, Hormonstörungen, Menstruationsbeschwerden, Potenzstörungen,
Zysten, Kinderlosigkeit, Fehlgeburten, plötzlicher Kindstod, Leukämie,
Bettnässen, Aggressivität, Reizbarkeit, Missmut, Streitsucht, Depressionen, Ungeduld,
Entwicklungshemmungen, Störungen des Blutdrucks, Nervosität, Depressionen etc..
Zu meinen Untersuchungsbereichen zählen:
• Haus-/ Wohnungsuntersuchungen
• Schlafplatzuntersuchungen
• Kinderzimmeruntersuchungen
• Grundstücksuntersuchungen
und Bauplatzuntersuchungen• Bürountersuchungen
• Stalluntersuchungen
Bei allem Aufgezeigten sei abschließend gesagt, dass
Merke:
Auch die kleinsten Schritte bedeuten eine Verbesserung.
Presseberichte zu Geobiologie